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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0401,
Dachdeckung |
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erhalten die Tafeln in der Fallrichtung keine feste Längenverbindung, sondern werden an den Seiten meist nur aufgekantet und über zwischengelegten Holzleisten durch Blechstreifen verbunden. Bei der Rautendeckung für steilere Dächer werden quadratische
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3% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0680,
von Dachsteinbivalvebis Dachstuhl |
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Holzverband. Bezüglich des Bau-
materials unterscheidet man hölzerne D., eiserne
D. und solche aus Holz und Eisen. Die Form der
D. richtet sich nach den äußern Dachformen (f. Dach)
sowie nach besondern Konstruktionsprincipien, wie
aus folgenden
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0407,
von Dachwurzelbis Dacier |
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in der Dachfläche selbst bewirkt wird. Eiserne Dächer werden nicht nur wegen der durch sie hölzernen Dächern gegenüber verminderten Feuersgefahr und größern Dauerhaftigkeit, sondern auch wegen der Möglichkeit, größere Räume ohne Zwischenstützen zu
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0404,
von Dachsteinbis Dachstuhl |
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Leitfossil des Dachsteinkalks, s. Triasformation.
Dachstuhl, der zur Unterstützung der Dachdeckung (s. d.) dienende Teil des Daches (s. d.). Dem Material nach unterscheidet man hölzerne Dachstühle, Dachstühle aus Holz und Eisen, gußeiserne, schmiedeeiserne
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0681,
von Dachszangebis Dacien |
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679
Dachszange - Dacien
sind auf Streben ausgetämmte, horizontalliegende
Hölzer) getragen werden, zeigt Fig. 31.
Im 19. Jahrh, begann man, bei den D. einzelne
hölzerne Teile durch eiserne zu ersetzen, wobei sich
neue Anordnungen
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0150,
Krankenhäuser (Isolierpavillons) |
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beiderseits dem Zwischenraum zwischen je zwei Fenstern zugewandt.
Unter Pavillon versteht man ungefähr dasselbe, nur ist der Begriff weit umfassender, da er außer den hölzernen, wegen der Feuersgefahr bedenklichen eigentlichen Baracken auch Fachwerksgebäude
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0968,
Gewächshäuser |
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, Fig. 3); sie wird aus eifernen oder
hölzernen Sprossen mit eingefetzten Glasscheiben
oder auch aus beweglichen Fenstern hergestellt. G.,
in denen sehr zarte tropische Pflanzen kultiviert wer-
den und die infolgedessen sehr warm gehalten
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0471,
Bauernhaus |
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Strohdach mit besonderm Dach versehen. Oft liegt auch die Tenne in der Mitte des Hauses über den Stallungen, und man fährt, wie bei den Häusern im Schwarzwald und bayrischen Hochland, auf einer gemauerten Rampe über eine hölzerne oder gewölbte Brücke
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0402,
von Dachelbis Dachpappe |
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steinerne oder hölzerne Bekrönung der Mauer unmittelbar unter dem Dach, welche das Gebäude abdecken und zugleich vor dem von dem Dach abfließenden Wasser schützen soll. Die Anordnung der Gliederung des Dachgesimses richtet sich nach dem Charakter des
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0468,
von Eisenbahn-Zentralabrechnungsbüreaubis Eisenbau |
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in sogen. Eisenbauanstalten hergestellt und erstreckt sich auf Gegenstände des Hochbaues und des Ingenieurwesens, insbesondere des Brückenbaues. Im Hochbau gehören besonders die Dach- und Deckenkonstruktionen sowie die Stützen und Säulen dem E. an
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0218,
von Böhlaubis Böhm (Joseph Edgar) |
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("Sprüche", Hamb. 1835) und die Ausgabe und Übersetzung von Kalidasas "Ritusanhâra" (Lpz. 1840).
Bohlenbogen, Bohlenträger, eine bei den Dächern und Brücken angewendete hölzerne Trägerform, s. Dachstuhl und Holzbrücke.
Bohlendach, ein
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0717,
Wohnhaus (Mittelalter und neuere Zeit) |
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gerade (Fig. 2), überdeckt und im letztern Fall bei größern Fensteröffnungen mit steinernen Fensterkreuzen versehen sind. Die Thür- und Fensteröffnungen der hölzernen Wohnhäuser der gotischen Zeit zeigen diesem Baumaterial am meisten entsprechende gerade
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0131,
von Bohlebis Bohlwerk |
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(Bohlenbelag) von Brückenbahnen, hölzerner und eiserner Straßen- und Eisenbahnbrücken und zur Herstellung von Bohlwerken (s. d.) gebraucht. Vergleichsweise am bedeutendsten ist ihre Verwendung beim Schiffbau.
Bohlen, Peter van, Orientalist
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 1022,
Verzeichnis der Illustrationen im IV. Band |
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cristatus (Kammgras) 384
Cypern, Karte der Insel 386
Czernowitz, Stadtwappen 394
Dach (verschiedene Bauarten), Fig. 1-10 398
Dachdeckung, Fig. 1-8 400-401
Dachstuhl, Fig. 1-20: hölzerne Dachstühle 405-406
" Fig. 21-32: eiserne Dachstühle 406-407
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0149,
Krankenhäuser (Korridorsystem, Baracken- und Pavillonsystem) |
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als Wendepunkt, allein schon 1758-62 ließ der englische Militärarzt Blocklesby auf einer Art Pfahlbau hölzerne Feldlazarette für 24-40 Mann bauen, welche mit Löchern im Dach behufs leichter Luftreinigung versehen waren, in den deutschen Freiheitskriegen
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0418,
von Dakbis Dakota |
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als Kriegführung anzusehen. Zum Schutz gegen Säbelhiebe und Pfeile dienen eine mit Baumwolle wattierte Jacke und eine Art Harnisch aus Fellen oder Baumrinde, außerdem hölzerne Schilde. Die Wohnungen der D. sind lange, schuppenartige, auf 2-6 m hohen Pfählen
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0102,
von Feilitzschbis Fein |
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, durch eine Feder verbundene hölzerne Backen, die zum Schutz des Arbeitsstücks zwischen die Backen des Schraubstocks gelegt werden.
Feilmaschine (engl. Shaping machine), eine Metallbearbeitungsmaschine, welche in der Wirkungsweise mit der Hobelmaschine
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0202,
von Sprengwirkungbis Sprichwort |
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Bohlenbelag der Brückenbahn trägt. Bei größern Spannweiten werden mehrere Sprengböcke ineinander geschoben (wie z. B. in Fig. 3), so daß die Spannriegel derselben aufeinander liegen und durch eiserne Bolzen und hölzerne Dübel miteinander befestigt werden
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0008,
von Turmabis Turmalin |
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vollendet, 161 m hoch).
Auch die Mohammedaner bauten neben ihre Gebethäuser T., welche zum Teil von großer Schönheit sind, z. B. der T. der Kathedrale in Sevilla, s. Tafel: Arabische Kunst I, Fig. 4. (S. Minaret.)
Das Turmdach (s. Dach) ist entweder
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0410,
von Hühnerhundbis Hühnervögel |
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408
Hühnerhund - Hühnervögel
große Hitze bieten. Beides wird erreicht, wenn die
Wände nicht zu dünn sind und zwischen dem Auf-
enthaltsraum für die Hühner und dem Dache ein
dichter, ziemlich dicker Zwischenboden liegt, oder
wenn das Dach
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0716,
Festungskrieg |
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Sturmbocks und ähnlicher Ma-
schinen, die unter festen oder beweglichen Schutz-
dächern gegen die Mauern in Thätigkeit gesetzt
wurden, oder man drang mittels eines unterirdischen
Ganges bis unter die Mauer vor, untergrub die-
selbe in einer gewissen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0624,
von Schraubelbis Schraubstock |
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Zusammendrücken hölzerner Gegenstände beim Leimen. Große Schraubenzwingen heißen Schraub- oder Leimknechte.
Schraubstock, Werkzeug zum Festhalten des Arbeitsstücks während der Bearbeitung, besteht aus zwei Teilen (Backen AB, Fig. 1
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0941,
Troja (Thatbestand des Nekropolenstreites) |
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und syrischer Städte, die wir kennen, durch i zahlreiche, nahe aneinander liegende kleine Türme verstärkt waren. Auf dem Unterbau von Bruchsteinen erhob sich eine senkrechte Mauer von an der Luft getrockneten Lehmziegeln, welcher durch eingelegte hölzerne
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0470,
Bauernhaus |
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und Garten umgeben. Abweichend von der römischen Bauart, bargen die altdeutschen Wohnungen die ganze Wirtschaft unter Einem Dach, eine Anordnung, zu welcher der lange und harte Winter nötigte. Damit hing die Lage und Einrichtung des Herdes eng
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0201,
Jerusalem (das jetzige) |
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und niedrig, meist mit Kuppeln gekrönt oder mit flachen Dächern versehen. Schmale, niedrige
Thüren und Fensteröffnungen, die nur zum Teil mit Glastafeln, meist mit eisernen oder hölzernen Gittern
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0392,
von Strohbis Strohseile |
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als Futter (chemische Zusammensetzung etc. s. Futter) und als Einstreu, außerdem benutzt man Getreidestroh als Brennmaterial (in Lokomotiven von besonderer Konstruktion), zum Decken der Dächer, zu Matten, Geweben, künstlichen Blumen, Zierarbeiten
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0786,
Arabien (Handel, Gewerbe. Verkehrswesen. Geschichte) |
Öffnen |
784
Arabien (Handel, Gewerbe. Verkehrswesen. Geschichte)
Häuser mit flachen Dächern. Die Stämme an den Ufern des Euphrat wohnen in Hütten aus Blattrippen der Dattelpalme, die ein rundes, mit Binsenmatten bedecktes Dach haben. Die Araber
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0973,
Bibliothekswissenschaft |
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, die Beleuchtung durch eine Verbindung von Oberlicht mit zweiseitigem Seitenlicht. Die Geschoßhöhe entspricht der von drei Bücherrängen. Die Dächer sind massiv oder in Wellblech herzustellen, die Verwendung von hölzernen Konstruktionsteilen überhaupt
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0574,
von Gußgerechtigkeitbis Gussow |
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erzeugte Härte die Verwendbar-
keit sehr zahlreicher Gußwaren beeinträchtigen.
Gußgerechtigkeit, Traufrecht s86i-vitu8 tt,i
iliwi8), das mit dem Besitz eines Grundstücks verbun
dene Recht, das vom Dach abstießende Negenwasjer
auf das benachbarte
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0566,
Indische Kunst |
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des Altars unserer Kirchen. In den meisten Fällen ist das Schiff durch zwei parallele, hinter dem Dagoba zusammenlaufende Säulenreihen, welche das tonnenförmige Dach tragen, in ein breites Hauptschiff und zwei schmale Nebenschiffe geteilt (s. Taf. II
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0826,
Kuppel |
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abgedeckt, während von der Renaissancezeit an dieselben durch eine
äußere Schutzkuppel aus hölzernen Bohlenbögen nach der
Konstruktion des Philibert de l’Orme oder aus Stein gedeckt wurden (St. Peter in Rom). In neuester Zeit
kamen vielfach
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0930,
Pfahlbauten |
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Römerzeit bewohnt war. Die P. der Bronzezeit waren gewöhnlich in größerer Entfernung (200-300 m) vom Ufer als die der Steinzeit errichtet. Beide waren durch hölzerne Stege mit dem Gestade verbunden. Die auf den Plattformen aus Holz und Lehm errichteten
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0425,
Wasserleitungen |
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, selten aus Holz hergestellt, da thönerne Rohren leicht zerbrechlich und hölzerne sehr vergänglich sind. Für weite Röhrenfahrten sind ausschließlich gußeiserne Röhren geeignet, welche Längen von 2-3 m und 3-20 cm innerm Durchmesser bei Wandstärken
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0649,
von Ankerbojebis Ankerkette |
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. im Bauwesen, eiserne Schienen oder Stangen oder auch hölzerne Balken, die bestimmt sind, Mauer- oder Holzwerken einen festern Zusammenhang zu geben. Man unterscheidet Zuganker, welche der Seitenausweichung von Mauern, Gewölben, Dächern u. s. w
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0326,
von Holz- und Strohinstrumentbis Holzwaren |
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durch Zerschneiden mittels Handsägcn
oder auch mittels durch Dampf getriebener Säge-
maschinen (s. d.). Hiernach unterscheidet man Spalt-
holz und Schnittholz. Die vorzüglichsten Spalt-
hölzer sind: Latten, Bühnen (halbrunde Dach-
latten
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0527,
Baustil |
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und mehreren Lagen von Akanthusblättern und Halsring bestehendes Kapitäl trägt. Die etruskische Bauweise (s. Tafel V) ahmt den Tempelbau der Griechen mit hölzernem Gebälk auf steinernen Säulen nach und wendet daneben und getrennt davon zum erstenmal den
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0178,
von Bombayhanfbis Bombelles |
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("Schwarzstadt"), liegt 1,6 km nordwestlich vom Fort und ist der Aufenthalt der Eingebornen und der asiatischen Kaufleute; sie hat noch das ursprüngliche Ansehen: platte Dächer, Gitterfenster, hölzerne Balkone, schmale, niedrige Thüren und weit vorspringende
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0651,
Burg |
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hölzernen, später steinernen Wohngebäuden umgeben, an welche sich die zu einem größern Rittersitz erforderlichen Wirtschaftsräume und Stallungen anschlossen. Der Eingang zu dem als letzter Zufluchtsort dienenden Bergfried lag im ersten Stock und stand
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0789,
von Erkenntnisbis Erlach |
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Erkenntnisse für leere Trugbilder ("Vernunftträume") erklärt.
Erkenntnisvermögen, dasjenige angebliche Vermögen der Seele, vermöge dessen wir die Objekte, wie sie ihrem wahren Wesen nach sind, begreifen (s. Erkenntnis).
Erker, ein steinerner, hölzerner, auch
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0915,
Indianer (Stämme, Kulturverhältnisse, Religion) |
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entdeckt wurden. Endlich waren die Ansätze zur Stadtbildung vorhanden und zwar am Nordgestade des Mexikanischen Golfs, wo die Bevölkerung sich zu verdichten begann. Fernando de Soto schildert 1540 Mavila, das heutige Mobile, als von einer hölzernen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0710,
von Khokanbis Kibitka |
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Ust-K. eine Stadthauptmannschaft von (1882) 8961 Einw., wovon etwa 950 auf K. selbst entfallen. Letzteres ist von hölzernen Mauern und Bastionen eingeschlossen, hat eine breite, aus zwei Reihen stattlicher Steinhäuser gebildete Hauptstraße
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0274,
von Kubischer Salpeterbis Küche |
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hölzernen Fußboden. Die Wände der Küchen werden, um abgewaschen werden zu können, am besten mit Ölfarbe oder Wasserglas angestrichen oder mit Porzellanplatten belegt. Sehr bequem ist die Zuleitung von Wasser zur Küche, sei es aus einem natürlichen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0078,
von Pinksalzbis Pinus |
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; auf Schiffen der hölzerne oder eiserne Hebelarm, mittels dessen das Steuerruder bewegt wird (s. Steuer); im Kompaß der Stift, auf welchen sich die Magnetnadel dreht, etc.
Pinne, Stadt im preuß. Regierungsbezirk Posen, Kreis Samter, an
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0261,
von Samodershezbis Samos |
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burätisiert worden. Sie sind Heiden, die an ein höchstes Wesen (Num) glauben und hölzernen Götzenbildern Opfer bringen. Ihre mächtigen und einflußreichen Schamanenpriester, Tadebi genannt, sind zugleich Ärzte und genießen als Vermittler zwischen den
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0277,
von San Fratellobis Sangir |
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Gerichtsverfahren in kurzer Zeit die Ordnung herstellte, so daß S. jetzt eine der am besten verwalteten Städte in den Vereinigten Staaten ist. Feuersbrünste zerstörten wiederholt (1849, 1850, 1851) große Teile der ursprünglich fast nur aus hölzernen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0349,
von Saugröhrebis Säule |
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der mehr oder minder ausgebreiteten, frei schwebenden Last einer Decke, eines Fußbodens, eines Daches oder einer Überführung auf einen räumlich möglichst eingeschränkten Teil des Unterbaues. Da die Druckfestigkeit des Steins, Holzes und Eisens sich
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0410,
von Stützebis Stüve |
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-topographischen Büreau, das. 1886); Hartmann, Chronik der Stadt S. (das. 1886).
Stütze, örtlich auch Stützel genannt, im Bauwesen meist lotrechter hölzerner oder eiserner Pfosten zur Unterstützung einer Decke oder eines Daches, seltener geneigte
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0598,
von Terra incognitabis Terrakotten |
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(poros), das sie bedeckten, als Schutz und Schmuck zugleich (vgl. Fig. 1 u. 3, T. von Olympia und Selinus, und die Schrift von Dörpfeld u. a.: "Über die Verwendung von T. am Geison und Dach griechischer Bauwerke", Berl. 1881). Auch späterhin, als dieser
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0603,
Wien (Kirchen) |
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, im Kreuzschiff 70 m breit, und umschließt einen Flächenraum von 3240 qm. Das Dach ist mit glasierten farbigen Ziegeln gedeckt. Von den vier Türmen des Doms sind die zwei zu beiden Seiten der Fassade stehenden, die sogen. Heidentürme, 64 m hoch
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0099,
von Bassurmanenbis Bauernassekuranzen |
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sie aus dem Hinterhalt von Bäumen herabschleudern, worauf sie dem verwundeten Tier oft wochenlang folgen, bis sie dasselbe erlegen. Auch haben sie bis ½ m lange Bogen mit Sehnen aus gespaltenem Rohr, die hölzernen Pfeile werden im Krieg vergiftet
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0515,
von Krankheitenbis Krankheitsverbreitung |
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Krankheiten von einem Zelte auf das andre kaum in Frage. Das K. der deutschen Armee, welches zwölf Betten aufnimmt, hat ein hölzernes Gerippe, welches mit Segelleinwand, bez. wasserdichtem Segeltuch bespannt wird. Das Dach besteht aus Ober- und Unterdach
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0360,
von Boticellibis Botschafter |
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nackt. Ihre Wohnungen sind einfache, schräge, vorn und an den Seiten offene Dächer, die mit Palmen- oder Heliconienblättern gedeckt sind. Sie schlafen auf der Erde, auf einem Lager von Blättern, oder auch in der Asche des Feuers. Sie haben weder
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0669,
von Halbimperialbis Halbredoute |
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-
sprünglich türk. Klingelinstrument, besteht aus einem
mit silbernen, meist vergoldeten Glöckchen behäng-
ten, an einem hölzernen Stäbe befestigten H., an
dessen beiden Enden weiße oder rot gefärbte Noß-
schweife herabhängen. Im deutschen Heere
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0311,
von Kerzennußbaumbis Kessel |
Öffnen |
, deren gewaltiges Kreuz zu den interessantesten Antiquitäten zählt, eine schöne hölzerne evang. Kirche (17. Jahrh.) sowie eine neue evang. Kirche nach Plänen von Hansen, ein kupfergedecktes Stadthaus mit Turm, die Tökölysche Festung, die Festungskapelle
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0987,
Peking |
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. und von
W. nach O. und schneiden sich rechtwinklig; an den
Kreuzungspunkten der hauptsächlichsten befinden
sich hölzerne Triumphbogen, einer bis vier an der
Zahl. Die Häuser sind einstöckig, die Audienzhallen
deZ kaiserl. Palastes stehen zum Teil
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0252,
von Samenbläschenbis Samendarre |
Öffnen |
150-
200 Ctr. geerntet. Herbst- und Winterlevkojen wur-
den in 325000 Töpfen auf Stellagen unter Schutz-
dächern kultiviert, von Goldlack, Cinerarien, Cal-
ceolarien, Nelken 60000, von chinef. Primeln 80000
Töpfe. Beschäftigt wurden außer
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0380,
von Schalkenbis Schallgeschwindigkeit |
Öffnen |
. Schalltrichter.
Schallboden, s. Resonanzboden.
Schalldeckel, das aus akustischen Gründen über einer Kanzel angebrachte hölzerne Dach.
Schallempfindliche Flammen, s. Harmonika, chemische.
Schallern, eine im 15. Jahrh. aufgekommene Form des Ritterhelms
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0421,
von Scherzobis Scheurenberg |
Öffnen |
-
lichen Feldscheunen, welche im Freien aufgebaut
sind, aus hölzernen Säulen mit Stroh-, Schilf-
oder Pappdach bestehen, welche Dächer zuweilen be-
weglich sind. (S. Feime.) Nach den Bestimmungen
des preuß. Ministeriums vom 9. Jan. 1871 soll die
S
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0078,
von Spachtelbis Spalato |
Öffnen |
die beiden besten der Fresken in San Michele in Bosco (Der heil. Benedikt heilt einen vom Dach gestürzten Mann und Die Feuerprüfung der heil. Cäcilia), ferner die Fresken in der Kirche della Ghiara in Reggio, in der Dominikanerkirche zu Bologna
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0442,
von Strohbis Strohverarbeitung |
Öffnen |
; im allgemeinen ist das S. bei der Fütterung wichtig zur Lieferung der stickstofffreien Nährstoffe des Futters, über die technische Verarbeitung des S. s. Strohverarbeitung.
Strohblumen, s. Immortellen.
Strohdach, mit Stroh gedecktes Dach (s. Dachdeckung
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0770,
von Windmühlebis Windombill |
Öffnen |
, hölzernem oder eisernem Gerüst oder auf Dächern schon stehender Häuser aufgestellt. Die bekanntesten derartigen W. sind die des Amerikaners Halladay, nach dessen System die in Fig. 2 und 3 der Tafel abgebildeten W. von Karl Reinsch in Dresden gebaut sind
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0864,
Papier |
Öffnen |
ist durch eine Scheidewand derart geschieden, daß ein in sich zurücklaufender Kanal entsteht. Der hölzerne Boden ist so geformt, daß die durch die Walze in Bewegung gesetzte Masse, bevor sie unter diese gelangt, sanft ansteigen, sodann eine dem Walzenumfang
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